the books are alright

Symposium zur Buchgestaltung

Liebe Studierende, liebe Lehrenden und liebe Freund*innen
der schönen Buchgestaltung!

Wir freuen uns Euch einladen zu können!

Das Institut für Buchgestaltung (IFB) möchte Euch zum Symposium ›the books are alright‹ am 28. Oktober 2022 bei uns am Fachbereich einladen!

›the books are alright‹ ist eine Schlussfolgerung, die zugleich als offene Fragestellung verstanden werden kann: »Irgendwo zwischen analoger Nostalgie und digitalem Hype leiden wir an einem Verlust an Realität und rasendem Stillstand. Berauscht am Überfluss an Informationen taumeln wir, wie von Sinnen durch unseren Alltag. Wir suchen Ordnung im Chaos und finden dabei das Buch – ein Artefakt, das uns ergreift, wenn wir es begreifen. Liefert es uns Antworten oder fliehen wir vor unserer Verantwortung?«

Diese Frage möchten wir mit Euch und unseren Podiumsgästen – aus Lehre, Forschung und Praxis – diskutieren.

Wir freuen uns auf Euch!

Mit der Initiative des Symposiums verbindet sich die Sehnsucht nach erfahrbarem Austausch und die Überzeugung, dass das Buch in einer bisweilen überfordernden Realität sowohl Zuflucht als auch Sinnstiftung bieten kann. Wir freuen uns auf regen Austausch, angeregte Diskussionen, inspirierende Objekte und Positionen und vor allem: Viele Bücher!

Podiumsprogramm 10–19 Uhr, anschließend Bar und Musik für alle, die den Tag so schnell nicht enden lassen möchten.

Porträt von Franziska Morlok
Fotografie von Louisa Stickelbruck ©

Franziska Morlok ist Mitgründerin des Designstudios Rimini Berlin und bereits seit vielen Jahren in der Lehre tätig: von 2007 bis 2016 lehrte sie an der Universität der Künste Berlin Typografie und Grafikdesign, anschließend war sie sechs Jahre Professorin an der FH Potsdam für „Redaktionelle Gestaltung“. Seit diesem Jahr ist Franziska Morlok wieder an der UdK als Professorin für Grundlagen und Prozesse des Entwerfens. Sie studierte Grafikdesign an der Hochschule der Bildenden Künste in Saarbrücken und der Universität der Künste in Berlin. Danach arbeitete sie in New York, Amsterdam und Berlin bei unterschiedlichen Designstudios. Ihre Arbeiten werden regelmäßig ausgezeichnet und publiziert.

Mit der Publikation Vom Blatt zum Blättern (gemeinsam mit Miriam Waszelewski herausgegeben und 2016 im Verlag Hermann Schmidt erschienen) hat sie sich einen Platz in den Bücherregalen vieler Buchgestalter*innen erobert und ihr eigenes Regal mit einigen Auszeichnung anfüllen können, darunter der Award for typographic Excellence vom Type Directors Club of New York und ausgezeichnet unter den 25 schönsten deutschen Büchern der Stiftung Buchkunst.

Schon 2013 stellte sie gemeinsam mit Martin Conrads sich und ihren Studierenden die Frage: War postdigital besser? (Publikation anlässlich des Seminars Postdigital ist besser, erschienen 2014 bei Revolver Publishing). Ungefähr zehn Jahre später möchten wir Franziska Morlok fragen: Wird postdigital noch geblättert?

Zum Vortrag

Franziska Morlok reflektiert anhand ihrer eigenen Praxis als Gestalterin und Lehrende, ob die Books tatsächlich alright sind.

Porträt von Simon Wahlers
Fotografie von Martha Starke ©

Simon Wahlers liest, lebt und lehrt in Hamburg. Sein 2021 gegründetes Büro Zweifel ist ebenso Kritik wie Programm. Seine Webseite liest sich wie ein Almanach zur Designkritik – wie er selbst schreibt, »ein lautes Nachdenken über die Rolle von Design in unserer Gesellschaft. Wie wir als Gestalter*innen kritisch und kreativ arbeiten können. Und wie wir dabei optimistisch und produktiv bleiben.«

Neben der Lehre an der HAW Hamburg (bis 2021) im Fachbereich Kommunikationsdesign, leitet er Workshops und engagiert sich in verschiedenen Initiativen im Stadtteil Hamburg-Wilhelmsburg.

Auch der Krisenbrief sowie der analoge Rundbrief, der ein bis zwei Mal jährlich verschickt wird, ist eine seiner Initiativen für mehr Austausch im ›echten Leben‹. Die Krisenbriefe entstanden im März 2020 aus »akutem Anlass und aus Sehnsucht«, die letzte Ausgabe erschien im Dezember 2021. Sie sind ein Format für Kultur, Protest und Gemeinschaft in der Krise.

Uns gefällt der Auftrag, dem sich Simon Wahlers als Gestalter verschrieben hat. Wir sind offen für Verunsicherung, Zweifel, gescheiterte Ideen und die Diskussion der Verantwortung.

Räumlichkeiten von Zweifel
Fotografie von Simon Wahlers ©

Zum Vortrag

Bücher, die fliegen können — Wir falten und verschicken, wir drucken und plakatieren. An den diffusen Übergängen von Genres und Gewohnheiten suchen wir neue Formate, die wir Bücher nennen. Zwischen Aktivismus und Optimismus erfinden wir Bücher, die sich daran erinnern, dass jedes Buch aus losen Seiten besteht.

Porträt von Jonas Voegeli
Fotografie von Matthias Buenzli ©

Jonas Voegeli studierte Visuelle Gestaltung an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich, arbeitete in Basel, London und Manchester. Er war Mitgründer von The Remingtons sowie Hubertus-Design und betreibt sein eigenes Studio. Er hielt diverse Lehraufträge in Europa und war von 2003 bis 2013 Professor für Editorial Design an der ECAL. Seine Arbeit wurde national und international mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem kompletten Medaillensatz des Wettbewerbs der Schönsten Bücher aus aller Welt und dem Eidgenössischen Preis für Design. Beratend und ausführend war er für diverse Magazine, Tageszeitungen, Bücher und Erscheinungsbilder tätig.

Voegeli ist Mitglied der Alliance Graphique Internationale (AGI) und leitet seit 2013 den Bachelor der Fachrichtung Visual Communication an der Zürcher Hochschule der Künste.

Wie im Rausch klicken wir uns durch die Arbeiten von Jonas Voegeli und vergessen den Alltag im bunten Flimmern der Show. Wir wollen mehr, wir wollen intensiver, wir wollen Jonas Voegeli ›in echt‹ und haben ihn nach Bielefeld geholt!

Zum Vortrag

Mit einer Hand voller Projekte wird Jonas Voegeli durch Erzeugnisse seiner privaten Praxis und seinem Engagement im Bildungskörper führen – und damit verbundene Prozesse, Ziele und Resultate seines Studienkonzepts präsentieren. Nicht zu kurz kommen sollen dabei Anekdoten, handwerkliche Fertigkeiten, Details, Typografien und Systeme sowie Themen der Materialisierung und Technologisierung. Ausgehend von Buchprojekten wird das Präsentationsspektrum um sinnfällige – den Eigenheiten des Mediums des Buches entsprungene – Projekte aus den Bereichen Branding und Plakatkampagnen erweitert.

Porträt von Hans-Jörg Pochmann
Fotografie von Elias Hauck ©

Hans-Jörg
Pochmann

hansjoergpochmann.com

Hans-Jörg Pochmann lebt und arbeitet in Berlin. Er studierte Typografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und war bis 2016 Research Student (MPhil) am Royal College of Art in London. Seit 2021 ist er an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle als künstlerischer Mitarbeiter im Fachbereich Buchkunst tätig.

Sein Buch »Fallen« wurde 2012 mit dem Förderpreis für junge Buchgestaltung ausgezeichnet. 2013 folgte der Preis für das Schönste Buch der Welt, einmal jährlich verliehen durch die Stiftung Buchkunst. Zuletzt gestaltete er den im September 2022 von der Anderen Bibliothek herausgegebenen Band »Ricarda Willimann. Wer war ich?«.

Im August diesen Jahres erschien sein Buch »The Thing between You and Me. The Question Concerning the Sustaining Support of Digital Objects« im Birkhäuser Verlag. In der Publikation verfolgt und untersucht er die Materialität digitaler Medien und die Dinglichkeit ihrer Maschinen. Ausgehend von der Frage nach dem, was da sein muss, damit das Digitale in Erscheinung treten kann – nach den tatsächlichen Einschreibungen und stofflichen Formatierungen –, versucht er den metaphysischen Phänomenen des Digitalen auf den Grund zu gehen.

Wir sind gespannt zu hören, welche Schnittstellen Hans-Jörg Pochmann zwischen analoger Sinnlichkeit und digitaler Immaterialität gefunden hat.

Zum Vortrag

»The same is not the same« – »Das Selbe ist nicht das Gleiche« ins Englische zu übersetzen ist nicht unproblematisch. Aber auch im Deutschen muss man sich gelegentlich daran erinnern, dass es da einen Unterschied gibt. Um als Medien funktionieren zu können, müssen Bücher zuerst einmal anfassbare Gegenstände sein. Das leuchtet ohne große Erklärungen ein. Und das macht für mich auch ihre unendliche Faszination aus. Digitale Information hingegen kommt (angeblich) ganz ohne Dinge aus. Digitaler Text sei formlose, in elektrische Impulse übersetzte Mathematik, seine sichtbare Übersetzung mehr oder minder egal (also: gleich). Was bedeutet die Verdrängung des stofflichen Körpers digitaler Medien für uns und unser auf Körperlichkeit und Sinnlichkeit fußendem Selbstverständnis? Und kann man diese Frage auch stellen, ohne Kulturpessimist zu sein?

Porträt von Ondine Pannet
Fotografie von Felix Adler ©

Ondine Pannet studierte an der Hochschule für Design (ESAD) in Amiens und der HGB Leipzig. Sie war für Agenturen in Paris, Berlin und Leipzig tätig – zuletzt für das Bureau David Voss, dessen Niederlassung in Paris sie seit 2018 führt. Das Designkollektiv wurde 2020 zu Bureau Est und arbeitet vielfach mit Institutionen aus dem Kulturbereich zusammen.

Ihre Diplomarbeit an der HGB Leipzig, Enzyklopädie der Insel Formosa, wurde von der Stiftung Buchkunst mit dem Förderpreis für junge Buchgestaltung prämiert. Das Künstlerbuch ist ein Kommentar zu George Psalmanaazaars fiktiven Reiseberichten von der Insel Formosa, die er 1703 in London vorstellte. Mit dem 2021 beim schweizerischen Vexer Verlag erschienenem Werk eröffnet sie die Diskussion, wie »das gedruckte Schreiben die Geschichte legitimiert«.

Für das Künstlerduo Artmann&Duvoisin hat sie 2021 das Skript des Tanzstücks Umzug in eine vergleichbare Lage in Buchform übersetzt und damit die performativen Möglichkeiten der Doppelseite als Bühne ausgekundschaftet. Erneut erhielt sie den Preis der Stiftung Buchkunst, der jährlich an die drei Bücher von morgen verliehen wird.

Wir möchten sie fragen: Was müssen die Bücher von heute erfüllen, um es ins ›Morgen‹ zu schaffen?

Zum Vortrag

Forever Young – Zwei Künstlerbücher ausgezeichnet mit dem Förderpreis für junge Buchgestaltung: Die erste Auszeichnung erhielt Ondine Pannet im Jahr 2015 für ihre Diplomarbeit «Enzyklopädie der Insel Formosa«. Wiederholt hat sich die Auszeichnung sieben Jahre später, durch eine Publikation entstanden mit dem Künstlerduo Artmann&Duvoisin. Anhand der Genese und des kreativen Prozesses dieser Projekte wird Ondine Pannet ihre Arbeit und ihre Herangehensweise an das Künstlerbuch als Autorin und Grafikdesignerin präsentieren.

Porträt von essays on typography
Fotografie von SZIM ©

essays
on
typography

e-o-t.de
instagram.com/eot.berlin

e o t . essays on typography ist ein Berliner Grafik-Design-Büro das 2011 von Anna Sartorius und Lilla Hinrichs gegründet wurde. In dieser Konstellation erarbeiten sie seitdem grafische Konzepte im schnellen Pingpong. Das visuelle Spektrum umfasst Publikationen aller Art, Plakate, Ausstellungsdesign, Webseiten und medienübergreifende Arbeiten. Gemeinsam unterrichten e o t am der Berliner Campus der German University Cairo (2018/19), halten an verschiedenen Hochschulen Vorträge, wie der abk-Stuttgart oder der HfG Offenbach und werden zu Juryarbeiten wie den Walter-Tieman-Preis eingeladen.

Lilla Hinrichs studierte Typografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Ihr 2009 erschienene Publikation XX-. Die SS-Rune als Sonderzeichen auf Schreibmaschinen wurde mit der Goldenen Letter der Schönsten Bücher aus aller Welt ausgezeichnet.

Anna Sartorius schloss 2010 die Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig ab. Ihr Diplomarbeit war eine Rauminstallation und ein begleitendes Künstlerbuch. Die Arbeit wurde für den Ars Viva Preis nommiert und in verschieden Kontexten ausgestellt.

Zum Vortrag

Was macht uns zu »Book Believers«, wenn das Buch schon seit 30 Jahren auf der Abschussrampe steht? Wir erzählen den Prozess des Büchermachens: vom radikalen Konzept bis zum materiellen Objekt. Und stellen die Frage, was das Buch zukunftsfest macht.

Programm

  • Einlass

    9:00

    Anmeldung, Information und Goodiebag inkl. Frühstück-to-Go
    Eingang, Foyer
    09:00 bis 10:00
    Ausstellung der Stiftung Buchkunst
    Bibliothek
    09:00 bis 20:00
    Pop-Up-Stores von Maro Verlag, SHIFT Books, Peyer Cover und mehr
    Raum 143
    09:00 bis 17:00
  • 09:50
    Porträt von Andreas Beaugrand
    Andreas Beaugrand

    Begrüßung

    Audimax
  • 10:00
    Porträt von Ondine Pannet
    Ondine Pannet

    »Forever Young«

    Audimax
  • 11:00
    Porträt von Hans-Jörg Pochmann
    Hans-Jörg Pochmann

    »Das Selbe ist nicht das Gleiche – The Same Is Not The Same«

    Audimax
  • Mittagspause

    12:00

    Angebot verschiedener Gerichte
    Zeichensaal
    12:00 bis 13:30
    Erstwerk-Ausstellung
    Videostudio
    12:00 bis 18:30
    Pop-Up-Stores von Maro Verlag, SHIFT Books, Peyer Cover und mehr
    Raum 143
    09:00 bis 17:00
    Ausstellung der Stiftung Buchkunst
    Bibliothek
    09:00 bis 20:00
  • 13:30
    Porträt von Lilla Hinrichs und Anna Sartorius
    Lilla Hinrichs und Anna Sartorius

    »Point of no return. Büchermachen jetzt und morgen«

    Audimax
  • 14:30
    Porträt von Simon Wahlers
    Simon Wahlers

    »Bücher, die fliegen können«

    Audimax
  • Kaffeepause

    15:30

    Kuchen, Kaffee und Kaltgetränke
    Eingang, Foyer
    15:30 bis 17:30
    Foodtruck ›Best of Burgers‹
    vor dem Eingang
    15:30 bis 17:30
    Erstwerk-Ausstellung
    Videostudio
    12:00 bis 18:30
    Pop-Up-Stores von Maro Verlag, SHIFT Books, Peyer Cover und mehr
    Raum 143
    09:00 bis 17:00
    Ausstellung der Stiftung Buchkunst
    Bibliothek
    09:00 bis 20:00
  • 16:30
    Erstwerk-Wettbewerb

    Vorstellung der Finalist:innen

    Videostudio
    Erstwerk
  • 17:30
    Porträt von Jonas Voegeli
    Jonas Voegeli

    »Cooking the Books«

    Audimax
  • 18:30
    Porträt von Franziska Morlok
    Franziska Morlok

    »Sind die Books tatsächlich alright?«

    Audimax
  • Musik und Bar

    19:30

    DJ Kirschwasser
    Zeichensaal
    19:30 bis 21:30

Wir stellen ›Die Schönsten Deutschen Bücher‹ und den ›Förderpreis für junge Buchgestaltung‹ aus

Wir freuen uns auf die Schönsten Deutschen Bücher und den Förderpreis für junge Buchgestaltung! Die Stiftung Buchkunst wird mit der Wanderausstellung der frisch gekürten Preisträger*innen während des Symposiums und darüber hinaus in der Bibliothek des Fachbereichs vertreten sein.

Wir freuen uns auf Erstwerk!

Ungefähr zweijährlich wird der Wettbewerb vom IFB ausgeschrieben. Erstmalig haben nicht nur Studierende und Absolvent*innen der FH Bielefeld, sondern auch anderer Hochschulen die Möglichkeit, ihre Buch- und Magazinprojekte sowie Abschlussarbeiten für den Wettbewerb einzureichen.

Die teilnehmenden ›Erstwerke‹ werden von einer Fachjury gesichtet und bewertet und während des Symposiums werden die Finalist*innen bekannt gegeben.

Reicht Eure Arbeiten in den Kategorien Designbuch, Fotobuch, Fachbuch, Magazin, Zine, Comic und E-Book bis zum 24. Oktober bei uns ein!

Das Anmeldeformular und alle weiteren Teilnahmebedingungen findet Ihr unter: institut-buchgestaltung.de/erstwerk

Anfahrt

Das Symposium findet im Gebäude des Fachbereichs Gestaltung der Fachhochschule Bielefeld statt.

Adresse

Fachhochschule Bielefeld
Fachbereich Gestaltung
Lampingstraße 3
33615 Bielefeld

Straßenbahn vom Hauptbahnhof

Gleis 3, Linie 4
Richtung Lohmannshof
Station ›Rudolf-Oetker-Halle‹

Die Straßenbahn fährt alle 10 Minuten.

Neben dieser Webseite, veröffentlichen wir aktuelle Informationen zum Symposium über unsere E-Mail-Liste und unsere Profile in sozialen Netzwerken.

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Porträt des IFB-Teams
Das Team des Instituts für Buchgestaltung: Luna, Lena, Johannes, Hannah, Malte, Jana, Lars und viele weitere helfende Hände

Wir freuen uns auf euch, einen schönen Tag voller spannender Vorträge, Ausstellungen, Verlage und auf viele schöne Bücher!

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